Zukunft.Musik.Gestalten
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Ehrenamtsmedaille 2023 für herausragende Verdienste um die Laienmusik an Rosi Aulbach
Zehn Ehrenamtliche aus dem bayerischen Laienmusikbereich erhielten dieses Jahr die Ehrenamtsmedaille für herausragende Verdienste um die Laienmusik des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, unter ihnen die ehemalige Jugendreferentin des Maintal-Sängerbunds, Rosi Aulbach.
Kunstminister Markus Blume gab die Geehrten in München bekannt. „Laienmusik lebt vom Ehrenamt: Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, sind die guten Seelen unserer Musikverbände und -vereine.
Durch ihren leidenschaftlichen Einsatz bringen sie ganz Bayern zum Erklingen. Mit der Ehrenamtsmedaille würdigen wir ihr vielfältiges Engagement und sagen Danke dafür“, so Kunstminister Markus Blume.
2021 verlieh das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst erstmals die Ehrenamtsmedaille, um das breite ehrenamtliche Engagement in der musikalischen Laienszene zu würdigen. Die Verleihung durch den Kunstminister erfolgt auf Grundlage von Empfehlungen des Bayerischen Musikrats. Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre im Rahmen des Festakts zum „Bayerischen Staatspreis für Musik“ bis zu zehnmal vergeben. Die Verleihung des Staatspreises für Musik fand in diesem Jahr am 5. Juli im Cuvilliés-Theater in München statt.
Nicht nur im Maintal-Sängerbund setzte sie große Akzente als Jugendreferentin in der Zeit von 1987 - 1999, auch im Bereich der Chorjugend des Deutschen Chorverbands, - früher Deutscher Sängerbund - , war sie als Schriftführerin tätig und mit der Ausarbeitung von Arbeitsgrundlagen befasst, um Jugendliche an Leitungs- und Organisationsaufgaben heranzuführen.
Rosi Aulbach hat sich für die regionale Kulturarbeit und für den Laienchorgesang in Bayern in besonderer Weise verdient gemacht. Der Maintal-Sängerbund gratuliert herzlich und freut sich sehr, dass mit der „Ehrenamtsmedaille Musik“ ihre außerordentliche und engagierte Arbeit im Chorwesen gewürdigt ist.
Bild: Rosi Aulbach und BMR-Präsident Dr. Helmut Kaltenhauser
Quellen: www.stmwk.de und MSB-Präsident Hermann Arnold
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Das Kompetenznetzwerk NEUSTART AMATEURMUSIK hat unter dem Titel „Zukunft.Musik.Gestalten“ ein umfangreiches Angebot zur Weiterentwicklung von Ensembles und Vereinen erstellt.
Dieses besteht aus drei Bausteinen:
Alle Materialien können Sie hier herunterladen: https://frag-amu.de/materialien/
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basierend auf den Erfahrungen der Corona-Pandemie wollen viele Vereine u.a. digitale Vorstandssitzungen, aber auch hybride Mitgliederversammlungen durchführen. Damit nicht tausende von Satzungen geändert werden müssen, hat der Bundestag den §32 BGB entsprechend angepasst.
Die während der Corona-Pandemie geltenden Ausnahmeregelungen, Beschlüsse der Mitglieder und sonstiger Vereinsorgane auch ohne eine einschlägige Satzungsgrundlage außerhalb einer Präsenzveranstaltung herbeiführen zu können, sind am 31.08.2022 ausgelaufen.
Der Gesetzgeber hat deshalb eine grundlegende Änderung des § 32 BGB zu Vereinsversammlungen beschlossen. Danach können Vereine künftig neben den Präsenzversammlungen ihrer Vereinsorgane auch ohne eine entsprechende Regelung in der Satzung hybride Versammlungen bzw. Sitzungen einberufen und bei einem entsprechenden Beschluss der Mitglieder auch rein virtuelle Versammlungen durchführen. Bitte hier weiterlesen...
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Darunter waren die Gesangvereine Sängerlust Laudenbach und Einigkeit Neunkirchen sowie der Musikverein Edelweiß« Sulzbach, Kreis Miltenberg und der Gesangverein Spessartwald Krausenbach, Kreis Aschaffenburg. Insgesamt nahmen rund 120 Gäste am eineinhalbstündigen Festakt des Bayerischen Musikrats und des Maintal-Sängerbundes teil.
„Ein Hoch auf unsere bayerische Laienmusik: Sie verbindet Generationen, stiftet Gemeinschaft und ist Lebensfreude pur. Ich freue mich daher sehr, neun bayerische Chöre und Musikkapellen für ihre unermüdliche musikalische Leidenschaft auszuzeichnen. Herzlichen Dank für insgesamt über 900 Jahre gelebte Musikgeschichte!“, so Kunstminister Blume. Dr. Helmut Kaltenhauser, Präsident des Bayerischen Musikrates: „Mehr als vier Generationen haben sich ehrenamtlich engagiert, um den Menschen bei Freud und Leid musikalisch beizustehen. Die Auszeichnung des Bundespräsidenten würdigt dieses langjährige Engagement in herausragender Weise. Auch ich gratuliere den geehrten Chören und Orchestern ganz herzlich.“ Hermann Arnold, Präsident des Maintal-Sängerbundes, wünschte sich in seinen Dankesworten, dass Vokal- und Instrumentalmusik auch in Zukunft das Kulturleben in den Gemeinden nachhaltig beeinflusst. Diese Auszeichnungen spiegeln die Wertigkeit ihres langjährigen Engagements in der Kulturarbeit der Vereine. Hier weiterlesen...
Die Plaketten „Zelter“ und „Pro Musica“ verleiht der Bundespräsident an Laienmusikensembles, die sich in ihrer mindestens 100-jährigen Geschichte intensiv und erfolgreich der Chor- bzw. Instrumentalmusik widmen. Die Zelter-Plakette wurde 1956 von Bundespräsident Theodor Heuss als staatliche Auszeichnung für Chorvereinigungen, die sich in langjährigem Wirken um die Chormusik verdient gemacht haben, gestiftet und ist nach dem deutschen Musiker, Komponisten, Dirigenten und Pionier der Laienchor-Bewegung Carl Friedrich Zelter benannt. Die Pro Musica-Plakette wurde 1968 von Bundespräsident Heinrich Lübke eingeführt und ist eine Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland für instrumentales Musizieren, die aus Anlass des 100-jährigen Bestehens einer Musikvereinigung verliehen wird.