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Aktuelles - Archiv

KiTa1

Mit einem neuen Fortbildungskonzept möchte der Maintal Sängerbund das Singen und Musizieren in Kindertagesstätten fördern. Unter dem Titel „Musik macht Spaß – KiTa Edition" fand im Oktober wieder ein Workshop für Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen in Mömlingen statt. Im Fokus: das gemeinsame Singen, Tanz, Bewegung und der Einsatz einfacher Instrumente.

Das Organisationsteam um Rebecca Schmitt, Elisabeth Neyses und Almut Lang verfolgt das Ziel, Ideen zu vermitteln, wie Musik ganzheitlich in den Kita-Alltag eingebaut werden kann. Fünf Kinder aus Mömlingen sangen, tanzten und musizierten mit Klanghölzern unter der Anleitung von Rebecca Schmitt,- sehr zur Freude der erwachsenen Teilnehmer, die das Engagement der Kinder miterlebten und selbst mit einstimmten.

Begeistert von dem Enthusiasmus der Kleinen nahmen die Pädagogen wichtige Anregungen mit und erlebten, wie durch gezielte Übergänge zwischen den Liedern die Konzentration der Kinder erhalten werden kann oder sogar einfache englische Kinderlieder erstaunlich sicher von Dreijährigen mitgesungen werden können.

Ulrike Matheis vermittelte Methoden zur Stimm- und Bewegungsschulung, die sich auch im Umgang mit Kindern anwenden lassen, während Clara Schöfer mit spielerischen Klang- und Bewegungsspielen die Kinder Tierlaute und Tierbewegungen imitieren ließ. Es wurde gemeinsam gezaubert und die eigenen Fähigkeiten erforscht. 

Die positive Resonanz auf das Fortbildungskonzept ist deutlich: Im kommenden Herbst wird es erneut eine Fortbildung für pädagogisches Fachpersonal in Mömlingen geben. Weitere Infos von Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Diese Veranstaltung wurde gefördert durch:
StMWK Logo farbig A5 d810dpi

Die Zelter-Plakette für 100 Jahre Chormusik

Nördlingen. 16 Chören und 10 Musikvereinen aus ganz Bayern überreichte Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens, in Nördlingen am vergangenen Samstag die Zelter- und die Pro-Musica Plakette.
Darunter waren drei Chöre aus dem Maintal-Sängerbund: 

Schweinheim HP- Der Kirchenchor Maria Geburt aus Aschaffenburg-Schweinheim, -  der Gesangverein Sängerlust Hausen 1924 e.V.  - Happy-Hour Liederquell Umpfenbach.
Mehr als 130 Gäste nahmen am eineinhalbstündigen Festakt des Bayerischen Musikrats und des Chorverbands Bayerisch-Schwaben in Nördlingen teil. Die Bandbreite hoher musikalischer Qualität spiegelte  sich auch in den Musikbeiträgen des Saxofon-Quartetts der Musikfachschule für Musik Krumbach als auch in den Darbietungen des Chores LiLac, einem jungen, frischen und peppigen Frauenchor.

Humorvoll belegte Staatsminister Blume mit Erkenntnissen aus ChatGPT die Wahrscheinlichkeit, dass ein weiterer Meteoriten-Einschlag die Gegend um Nördlingen noch einmal treffen könnte und verwies dabei auf die größere Wahrscheinlichkeit eines großen Lotto-Gewinns.

Dass die Nachfrage zu  „Laienmusik“ ebenfalls über ChatGPT zu kuriosen Ergebnissen führt, darf nun selbst ausprobiert werden. Es war jedenfalls erkennbar, dass die Musikszene nach den schrecklichen Jahren des 1. Weltkriegs ein neues Werte-Bewusstsein entwickelt hat: Sie verbindet Generationen, Hausen HPstiftet Gemeinschaft und ist Lebensfreude pur.

Die Anzahl der geehrten Chöre und Musikkapellen bilde daher mehr als 2000-Jahre gelebte Musikgeschichte ab, so der Minister.

Dr. Helmut Kaltenhauser, Präsident des Bayerischen Musikrates: „Mehr als vier Generationen haben sich ehrenamtlich engagiert, um den Menschen bei Freud und Leid musikalisch beizustehen. Die Auszeichnung des Bundespräsidenten würdigt dieses langjährige Engagement in herausragender Weise. Auch ich gratuliere den geehrten Chören und Orchestern ganz herzlich.“

Dr. Paul Wengert, Präsident des Chorverbands Bayerisch-Schwaben, wünschte sich in seinen Dankesworten, dass Vokal- und Instrumentalmusik auch in Zukunft das Kulturleben in den Gemeinden nachhaltig beeinflussen. Mit den neuen Rahmenrichtlinien, die nun für die Vergabe der Zelterplakette gelten, spiegele die Auszeichnung eine neue Wertigkeit eines  langjährigen Engagements in der Kulturarbeit.

Dass sich der Maintal-Sängerbund besonders gerne zu den Gratulanten zählt, darf als gesichert angenommen werden. 

Umpfenbach HP

Die Plaketten „Zelter“ und „Pro Musica“ verleiht der Bundespräsident an Laienmusikensembles, die sich in ihrer mindestens 100-jährigen Geschichte intensiv und erfolgreich der Chor- bzw. Instrumentalmusik widmen. Die Zelter-Plakette wurde 1956 von Bundespräsident Theodor Heuss als staatliche Auszeichnung für Chorvereinigungen, die sich in langjährigem Wirken um die Chormusik verdient gemacht haben, gestiftet und ist nach dem deutschen Musiker, Komponisten, Dirigenten und Pionier der Laienchor-Bewegung Carl Friedrich Zelter benannt. Die Pro Musica-Plakette wurde 1968 von Bundespräsident Heinrich Lübke eingeführt und ist eine Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland für instrumentales Musizieren, die aus Anlass des 100-jährigen Bestehens einer Musikvereinigung verliehen wird.

 

 

"Schluss mit Prosecco, ab heute nur noch Champagner“ 

Mit dieser und zahlreichen weiteren Metaphern begeisterte ein gut aufgelegter Martin Winkler beim traditionellen Chorwochenende an der Bayerischen Musikakademie in Hammelburg ca. 100 motivierte Sängerinnen und Sänger aus dem Maintal-Sängerbund. 

HAB 2024

MW in AktionDie DreiZauberhafte Altistinnen und Soprane trafen auf tolle Bässe und Tenöre.  Niesende Cowgirls konnten mit einem positiv gestaunten „O“ mal richtig einen auf „dicke Hose“ machen und zu hohe Töne einfach mit dem Jo-Jo 🪀 bändigen.
In atemberaubendem Tempo arbeitete man sich durch abwechslungsreiche Chorliteratur und reiste durch 500 Jahre Musik-Geschichte … Verzaubert von der Renaissance waren „Männer in Strumpfhosen“ plötzlich zum Greifen nah … 😅 
Ein wundervolles, außerordentlich lehrreiches und extrem kurzweiliges Chorwochenende.
Am Ende dieses wunderbar klangvollen Wochenendes waren sich alle Teilnehmenden einig, dass die Zeit leider wieder einmal wie im Flug vergangen ist … und es bleibt die Vorfreude aufs nächste Jahr! 

 

DCV - wir sind ganz Chor!

„Vielfalt ist besser als Einfalt“ meinte der Präsident des Deutschen Chorverbands, Christian Wulff zu Beginn der Mitgliederversammlung des DCV, die anfangs November in Fulda stattfand und stieß damit auf offene Ohren der zahlreichen Landesdelegierten. Verbandsarbeit, die Berichte des Präsidiums und Netzwerken standen im Mittelpunkt der Tagung.

Im GesprächDCV MSB

 In einem Impulsvortrag „Singen im Alter“ verwies Prof. Dr. Kai Koch auf die Notwendigkeit eines ausdifferenzierten Chorangebots für ältere Menschen. Dass Stimmbildung und -entwicklung die altersbedingten körperlichen Veränderungen berücksichtigen können, belegen die positiven Erfahrungen aus Chören, die sich selbstironisch mit Namen schmücken, wie „Rock am Stock“, Rostfrei“ oder „heaven can wait“.

Das Thema "Vielfalt" steht im Zentrum der Konzeption für das Deutsche Chorfest in Nürnberg 2025. Ein Arbeitskreis aus Mitgliedern des DCV, des Fränkischen Sängerbunds und der Deutschen Chorjugend arbeitet intensiv daran, auch Publikumsgruppen für das Chorfest zu gewinnen, die bislang nicht in Gemeinschaft gesungen haben. Vielfalt beziehe sich dabei auch auf Menschen mit ganz unterschiedlicher kultureller Herkunft, die heute in unserem Land leben und die Chorwelt bereichern können, so Wulff. 

Öffentliche Aufmerksamkeit für die Chorszene zu erzeugen, war ein Arbeitsschwerpunkt im Jahr 2022, das von der Mitgliederversammlung spontan zum "Jahr der Chöre" ausgerufen wurde. Kooperationen, wie der Kinofilm "Unsere Herzen - Ein Klang" oder die Aufrufe zu digitalen Mitsing-Formaten entwickelten eine breite Aufmerksamkeit fürs Chorsingen in den Mitgliedsverbänden wie auch die "Woche der offenen Chöre", die vom 11. bis 17. September 2023 stattfand, die auf eine erfolgreiche Idee des Sächsischen Chorverbands zurückgeht.

Dem Bericht des Schatzmeisters Andreas Hauffe zufolge, war „die finanzielle Situation gemessen an den turbulenten Jahren 2020 und 2021 verhältnismäßig stabil“ und das Deutsche Chorfest als Großprojekt des DCV konnte ohne größere pandemiebedingte Einschränkungen sehr erfolgreich durchgeführt werden. Positiv sei die Zunahme von Mitgliedern im Jugendbereich um 2,1 %.

Ehrungen von Chormitgliedern sind, wie die Verleihung der Zelterplakette an Chöre, eine Würdigung  des ehrenamtlichen Engagements. Seitens des DCV ist Claus-Peter Blaschke  Mitglied des Zelter-Empfehlungsausschusses.

In einer Sondersitzung am 14. Juni 2022 wurde u.a. auf Anregung von Hermann Arnold, MSB darüber beraten, die Auslegung der Zelter-Richtlinien wie folgt zu ändern:

  • Der Begriff „Chöre“ wird zukünftig im Sinne von „Chorvereinigungen“ interpretiert. Das heißt: Es spielt keine Rolle, ob der 1923 gegründete Männerchor eines Vereins immer noch aktiv ist, sondern der Männerchor kann inzwischen durch einen gemischten Chor abgelöst worden sein, selbst wenn dieser erst seit 30 Jahren besteht. Relevant ist die 100-jährige Tradition des Verens.

Gesungen wurde auch. „Freude schöner Götterfunken“, zusammen mit dem Projektchor des Fulda-Rhön Sängerbundes und abschließend ein Abendkanon unter dem DCV- Musikbeauftragten Kevin Breitbach.

 

Ehrenamtsmedaille 2023 für herausragende Verdienste um die Laienmusik an Rosi Aulbach

AulbachBMR PräsidentZehn Ehrenamtliche aus dem bayerischen Laienmusikbereich erhielten dieses Jahr die Ehrenamtsmedaille für herausragende Verdienste um die Laienmusik des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, unter ihnen die ehemalige Jugendreferentin des Maintal-Sängerbunds, Rosi Aulbach.

Kunstminister Markus Blume gab die Geehrten in München bekannt. „Laienmusik lebt vom Ehrenamt: Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, sind die guten Seelen unserer Musikverbände und -vereine.
Durch ihren leidenschaftlichen Einsatz bringen sie ganz Bayern zum Erklingen. Mit der Ehrenamtsmedaille würdigen wir ihr vielfältiges Engagement und sagen Danke dafür“, so Kunstminister Markus Blume.

2021 verlieh das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst erstmals die Ehrenamtsmedaille, um das breite ehrenamtliche Engagement in der musikalischen Laienszene zu würdigen. Die Verleihung durch den Kunstminister erfolgt auf Grundlage von Empfehlungen des Bayerischen Musikrats. Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre im Rahmen des Festakts zum „Bayerischen Staatspreis für Musik“ bis zu zehnmal vergeben. Die Verleihung des Staatspreises für Musik fand in diesem Jahr am 5. Juli im Cuvilliés-Theater in München statt.

Nicht nur im Maintal-Sängerbund setzte sie große Akzente  als Jugendreferentin in der Zeit von 1987 - 1999,  auch im Bereich der Chorjugend des Deutschen Chorverbands, - früher  Deutscher Sängerbund - , war sie als Schriftführerin tätig und mit der Ausarbeitung von Arbeitsgrundlagen befasst, um Jugendliche an Leitungs- und Organisationsaufgaben heranzuführen.

Rosi Aulbach hat sich für die regionale Kulturarbeit und für den Laienchorgesang in Bayern in besonderer Weise verdient gemacht. Der Maintal-Sängerbund gratuliert herzlich und freut sich sehr, dass mit der „Ehrenamtsmedaille Musik“  ihre außerordentliche und engagierte Arbeit im Chorwesen gewürdigt ist.

 

Bild: Rosi Aulbach und BMR-Präsident Dr. Helmut Kaltenhauser

 

Quellen: www.stmwk.de und MSB-Präsident Hermann Arnold

 

 

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