Singen tut uns gut, das spüren nicht nur Chorsängerinnen und -sänger
Macht Musik glücklich? Macht Musik gesund? Sind wir Menschen alle musikalisch? Lässt sich das auch wissenschaftlich beweisen? Was passiert beim Singen mit unserem Körper und unserer Psyche? Mehr dazu erfahren sie hier.
ES LOHNT SICH IMMER, ZU SINGEN UND MUSIK ZU MACHEN
-NEUN GRÜNDE, WARUM ES SICH LOHNT-
In Bayern singen mindestens 90.000 Menschen in Chören. Nur in Blasorchestern sind in Bayern noch mehr Musikerinnen und Musiker organisiert. Sie alle haben die letzten beiden Corona-Jahre stark getroffen. Der Bayerische Musikrat und BR-KLASSIK wollen diesen Trend wieder umkehren und rufen mit der Kampagne #MachMusik die Menschen dazu auf (wieder) Musik zu machen. Der Film Vom Glück zu singen zeigt in diesem Rahmen, was es für Menschen bedeuten kann, wenn sie in einem Chor aktiv sind.
Landtagspräsidentin Ilse Aigner (Schirmherrin)
„Was wäre die Welt ohne Musik – kein Fest ist ohne sie vorstellbar, das kulturelle Leben ohne Musik undenkbar! Wie bei mir selbst reicht nicht bei jeder und jedem das Talent fürs Symphonieorchester, aber selbst Musik zu machen, bringt Freude – und die Menschen zusammen. Wer im Chor oder in einem Ensemble mit anderen musiziert, erfährt Gemeinschaft und schafft gemeinsam etwas Größeres und Neues.“
BMR-Präsident Dr. Helmut Kaltenhauser
„Unsere Kampagne #MachMusik ist wie eine aufmunternde Aufforderung an Menschen jeden Alters und jeder Kultur in Bayern. Ein Lied pfeifen, vor sich hin trällern, sein Instrument ausgraben oder dahin gehen, wo man sich in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten wohl fühlt, um anzufangen, was man schon immer tun wollte: Musik machen. In Bayern sind es über eine Million Menschen, die mit Überzeugung sagen, das ist Lebensfreude pur. Mit unserer Kampagne #MachMusik wollen wir Wege aufzeigen, wie es gelingt.“
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